
In den vergangenen Wochen haben die Medienscouts der Schule (bestehend aus drei Schülern der Q1 mit Unterstützung von Frau Rohleder, Frau Walk und Frau Kleinewegen, der Sozialpädagogin) alle fünften und sechsten Klassen besucht, um dort eine Doppelstunde lang mit den jüngeren Schülern über Risiken und Gefahren im Medienalltag zu sprechen.
Thema war dort vor allem WhatsApp, womit viele Schüler schon erste Erfahrungen gemacht haben. Anstatt also nur mögliche Gefahren und deren Vemeidung anzusprechen, konnten die Medienscouts auch gezielt auf Situationen und Fragen der Schüler eingehen und oft war es auch Mitschülern möglich gute Ideen beizusteuern, Fragen zu beantworten oder zu helfen.

Mit Spielen und Arbeit in Kleingruppen wurden auch die Themen „Cybermobbing“, „Das Internet vergisst nicht.“, „Wie schütze ich mich in sozialen Medien (Instagram, Facebook etc.)“, „Urheberrecht“ und „Datenschutz“ behandelt. Abschließend wurde gemeinsam ein Plakat mit den wichtigsten Medienregeln für jede Klasse erstellt.
Linus Etemi, Erik Musholt, Emma Punsmann
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, 24. Februar 2016 10:56


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